Der Tango zwischen Herz und Gehirn
„Die Daten zeigten auf, wie sehr das Herz das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.“
Veröffentlicht am 13. August, 2021
Vor kurzem ging eine wirklich wunderbare Veranstaltung in Denver zu Ende; die Teilnehmer waren sehr engagiert, voller Begeisterung und gut vorbereitet. Und so machten wir sehr schnell sehr große Fortschritte. Wir hatten zudem für unsere Gehirnscans noch bessere Technologie zur Verfügung und konnten noch ungewöhnlichere Forschungsdaten aufzeichnen. Am Ende dieser Woche erlebten wir bei einigen der Mitglieder unserer Gemeinschaft wirklich unglaubliche körperliche Veränderungen. Das ist immer total aufregend – und für mich und mein Team die größte Inspiration.
Die Daten zeigten auf, wie sehr das Herz das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.
Mit einer technisch hochgerüsteten Schnittstelle konnten wir die Herz- und Gehirnmuster der Teilnehmer während der Meditation "Synchronizing the Heart and the Brain" (Anmerkung Dr Joe Dispenza Deutschland Team: Meditation aktuell nur auf Englisch für Advanced-Studenten erhältlich) in jedem Moment mitverfolgen. Durch eine zusätzliche neue Messgröße bekamen wir noch mehr Einzelheiten mit, das war sehr aufregend – wir beobachteten einen wunderschönen Tanz zwischen dem Herzen und dem Gehirn. Die Daten zeigten auf, wie sehr das Herz das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.
Wenn unser Herz entspannt und offen ist, werden wir kreativer.
Dieser „Tanz“ fand statt, wenn die Teilnehmer sich entspannten, ihren Fokus für den Raum öffneten, sich auf ihr Herz zentrierten und sich auf die Meditation einließen. In diesem Entspannungszustand produzierte ihr Herz eine sehr niedrige Frequenz – eine Frequenz, die nur der Herzenergie zu eigen ist. Wenn die Leute ihre Aufmerksamkeit auf ihr Herz richteten (du weißt, ja, ich muss einfach immer wieder darauf hinweisen, dass „deine Energie deiner Aufmerksamkeit folgt“) und beständig in einer höheren emotionalen Verfassung durch ihr schöpferisches Zentrum atmeten, empfing ihr Herz tatsächlich mehr Energie. Sie gingen also nicht nur in Herzkohärenz, den neuen „Normalzustand“, sondern ihr Herz schlug auch mit einer anderen Energie.
Damit will ich einfach sagen: Wenn unser Herz entspannt und offen ist, werden wir kreativer.
Wird die „Konversation“ zwischen Herz und Gehirn wirklich interessant (also kohärent), geraten Gehirn und Körper in Erregung, und dadurch kommt es zu einer Erregung des sympathischen Nervensystems.
Die konstruktive, kohärente Interferenz von Frequenzen zwischen diesen beiden Zentren erzeugt wiederum eine höhere energetische Amplitude, wodurch das Gehirn erwacht und der Körper in eine Art Hochstimmung versetzt wird.
Diese Energie ist höchst komplex und höchst elegant, gleichzeitig aber auch wunderbar einfach.
Daraufhin wird das Gehirn vom Herzen darüber informiert, dass es die Sicherheit hat, kreativ und schöpferisch tätig zu werden, erwachen kann, sein Bewusstsein über das Überleben hinaus erhöhen kann. Wenn das passiert, erkennen wir neue Möglichkeiten, weil wir nicht mehr in einschränkenden Überlebensemotionen feststecken. Das Herz sagt zum Gehirn: Hey, ich bin das schöpferische Zentrum. Lass deinen analytischen Verstand mal hinter dir, damit wir neue Möglichkeiten erträumen können, die dein Leben verändern und erweitern. Diese Energie ist höchst komplex und höchst elegant, gleichzeitig aber auch wunderbar einfach.
Sobald das sympathische Nervensystem angeregt ist, bringt es die Energie zwischen Herz und Gehirn in Balance. Die Energie fließt zum Gehirn, und man könnte meinen, dass dadurch die Gehirnwellen sich verlangsamen – und das tun sie auch, für eine Weile. Doch in einem bestimmten Moment zeigte sich, wie die Herzenergie anderen Gehirnwellen als Trägerwelle diente, auf der sie sozusagen reiten konnten. Und auf einmal ging das Gehirn gleichzeitig in sehr kohärente Zustände – kohärente Theta-, Alpha-, Beta- und schließlich kohärente Gamma-Gehirnwellen. Es handelte sich dabei immer um stehende Wellen – die eine Welle ritt rhythmisch auf der anderen. Doch was wirklich überraschend ist, ist Folgendes.
Stell dir Energie vor, die sich von einer angeschlagenen Trommel wegbewegt. Die Klangwellen bewegen sich immer weiter in konzentrischen Kreisen von der Quelle weg, und die Energie wird schwächer. Das ist ein Naturgesetz – wenn Frequenzen in der dreidimensionalen Realität mit einem materiellen Medium interagieren (Luft, Flüssigkeiten und Plasma), zerstreut und verliert sich die Energie der Wellen.
Doch wir beobachteten genau das Gegenteil.
Die Frequenz, Intensität und Dauer der Energie im Gehirn entwickelte sich zu immer schnelleren Gamma-Gehirnwellenmustern.
Die Frequenz, Intensität und Dauer der Energie im Gehirn entwickelte sich zu immer schnelleren Gamma-Gehirnwellenmustern. Und diese eleganten, geordneten Veränderungen im Gehirn heben uns auf höhere Bewusstseinsebenen.
Das heißt: Je entspannter und herzzentrierter wir sind, desto offener werden Gehirn und Körper für Energie. Wie unsere Forschungsergebnisse bestätigten, gibt es tatsächlich eine Zone, in der unser Körper super entspannt und ruhig ist, unser Geist dagegen wacher und bewusster. Dann befinden wir uns nicht im Überlebensmodus, fühlen uns nicht bedroht und in Gefahr, haben keine Angst und machen uns keine Sorgen über den nächsten Moment. Wir sind vielmehr sehr präsent – und gleichzeitig sehr freudig bewusst. Da haben wir die Formel! Das ist der Nebeneffekt der Herz- und Gehirnkohärenz.
Diese Art von kohärenter Energie, die vom Herzen und vom Gehirn erzeugt wird, erhöht unser Bewusstsein und bringt uns mehr in den gegenwärtigen Moment.
Diese Art von kohärenter Energie, die vom Herzen und vom Gehirn erzeugt wird, erhöht unser Bewusstsein und bringt uns mehr in den gegenwärtigen Moment. Bewusstsein ist ja Gewahrsein, Gewahrsein ist Aufmerksamkeit, und aufmerksam sein ist präsent sein und Dinge bemerken; somit haben wir die Sicherheit, um aus dem Unbekannten kreieren zu können. So erkennen wir neue Möglichkeiten, die wir nicht sehen, wenn wir aus uns einschränkenden geistigen und körperlichen Verfassungen heraus leben.
Beim Überprüfung unserer Spektralanalyse von vielen Teilnehmern in diesem energiereichen Zustand des einwöchigen Advanced Retreats in Denver sahen wir, welche wunderbare Ordnung diese Energiemuster aufwiesen – und wir sahen, wie das immer wieder im Körper bewirkt werden kann.
Dies ist der natürliche Seinszustand von großen Persönlichkeiten, Führern, Künstlern, Sportlern, Heiligen, Mystikern und Meistern. Sie wurden zu Eingeweihten durch Herausforderungen, die sie dazu brachten, sich nicht von der Außenwelt bewegen zu lassen, sondern zentriert in einem höheren Gewahrsein im Auge des Sturms zu verweilen.
Veröffentlicht am 13. August, 2021
Vor kurzem ging eine wirklich wunderbare Veranstaltung in Denver zu Ende; die Teilnehmer waren sehr engagiert, voller Begeisterung und gut vorbereitet. Und so machten wir sehr schnell sehr große Fortschritte. Wir hatten zudem für unsere Gehirnscans noch bessere Technologie zur Verfügung und konnten noch ungewöhnlichere Forschungsdaten aufzeichnen. Am Ende dieser Woche erlebten wir bei einigen der Mitglieder unserer Gemeinschaft wirklich unglaubliche körperliche Veränderungen. Das ist immer total aufregend – und für mich und mein Team die größte Inspiration.
Die Daten zeigten auf, wie sehr das Herz das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.
Mit einer technisch hochgerüsteten Schnittstelle konnten wir die Herz- und Gehirnmuster der Teilnehmer während der Meditation "Synchronizing the Heart and the Brain" (Anmerkung Dr Joe Dispenza Deutschland Team: Meditation aktuell nur auf Englisch für Advanced-Studenten erhältlich) in jedem Moment mitverfolgen. Durch eine zusätzliche neue Messgröße bekamen wir noch mehr Einzelheiten mit, das war sehr aufregend – wir beobachteten einen wunderschönen Tanz zwischen dem Herzen und dem Gehirn. Die Daten zeigten auf, wie sehr das Herz das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.
Wenn unser Herz entspannt und offen ist, werden wir kreativer.
Dieser „Tanz“ fand statt, wenn die Teilnehmer sich entspannten, ihren Fokus für den Raum öffneten, sich auf ihr Herz zentrierten und sich auf die Meditation einließen. In diesem Entspannungszustand produzierte ihr Herz eine sehr niedrige Frequenz – eine Frequenz, die nur der Herzenergie zu eigen ist. Wenn die Leute ihre Aufmerksamkeit auf ihr Herz richteten (du weißt, ja, ich muss einfach immer wieder darauf hinweisen, dass „deine Energie deiner Aufmerksamkeit folgt“) und beständig in einer höheren emotionalen Verfassung durch ihr schöpferisches Zentrum atmeten, empfing ihr Herz tatsächlich mehr Energie. Sie gingen also nicht nur in Herzkohärenz, den neuen „Normalzustand“, sondern ihr Herz schlug auch mit einer anderen Energie.
Damit will ich einfach sagen: Wenn unser Herz entspannt und offen ist, werden wir kreativer.
Wird die „Konversation“ zwischen Herz und Gehirn wirklich interessant (also kohärent), geraten Gehirn und Körper in Erregung, und dadurch kommt es zu einer Erregung des sympathischen Nervensystems.
Die konstruktive, kohärente Interferenz von Frequenzen zwischen diesen beiden Zentren erzeugt wiederum eine höhere energetische Amplitude, wodurch das Gehirn erwacht und der Körper in eine Art Hochstimmung versetzt wird.
Diese Energie ist höchst komplex und höchst elegant, gleichzeitig aber auch wunderbar einfach.
Daraufhin wird das Gehirn vom Herzen darüber informiert, dass es die Sicherheit hat, kreativ und schöpferisch tätig zu werden, erwachen kann, sein Bewusstsein über das Überleben hinaus erhöhen kann. Wenn das passiert, erkennen wir neue Möglichkeiten, weil wir nicht mehr in einschränkenden Überlebensemotionen feststecken. Das Herz sagt zum Gehirn: Hey, ich bin das schöpferische Zentrum. Lass deinen analytischen Verstand mal hinter dir, damit wir neue Möglichkeiten erträumen können, die dein Leben verändern und erweitern. Diese Energie ist höchst komplex und höchst elegant, gleichzeitig aber auch wunderbar einfach.
Sobald das sympathische Nervensystem angeregt ist, bringt es die Energie zwischen Herz und Gehirn in Balance. Die Energie fließt zum Gehirn, und man könnte meinen, dass dadurch die Gehirnwellen sich verlangsamen – und das tun sie auch, für eine Weile. Doch in einem bestimmten Moment zeigte sich, wie die Herzenergie anderen Gehirnwellen als Trägerwelle diente, auf der sie sozusagen reiten konnten. Und auf einmal ging das Gehirn gleichzeitig in sehr kohärente Zustände – kohärente Theta-, Alpha-, Beta- und schließlich kohärente Gamma-Gehirnwellen. Es handelte sich dabei immer um stehende Wellen – die eine Welle ritt rhythmisch auf der anderen. Doch was wirklich überraschend ist, ist Folgendes.
Stell dir Energie vor, die sich von einer angeschlagenen Trommel wegbewegt. Die Klangwellen bewegen sich immer weiter in konzentrischen Kreisen von der Quelle weg, und die Energie wird schwächer. Das ist ein Naturgesetz – wenn Frequenzen in der dreidimensionalen Realität mit einem materiellen Medium interagieren (Luft, Flüssigkeiten und Plasma), zerstreut und verliert sich die Energie der Wellen.
Doch wir beobachteten genau das Gegenteil.
Die Frequenz, Intensität und Dauer der Energie im Gehirn entwickelte sich zu immer schnelleren Gamma-Gehirnwellenmustern.
Die Frequenz, Intensität und Dauer der Energie im Gehirn entwickelte sich zu immer schnelleren Gamma-Gehirnwellenmustern. Und diese eleganten, geordneten Veränderungen im Gehirn heben uns auf höhere Bewusstseinsebenen.
Das heißt: Je entspannter und herzzentrierter wir sind, desto offener werden Gehirn und Körper für Energie. Wie unsere Forschungsergebnisse bestätigten, gibt es tatsächlich eine Zone, in der unser Körper super entspannt und ruhig ist, unser Geist dagegen wacher und bewusster. Dann befinden wir uns nicht im Überlebensmodus, fühlen uns nicht bedroht und in Gefahr, haben keine Angst und machen uns keine Sorgen über den nächsten Moment. Wir sind vielmehr sehr präsent – und gleichzeitig sehr freudig bewusst. Da haben wir die Formel! Das ist der Nebeneffekt der Herz- und Gehirnkohärenz.
Diese Art von kohärenter Energie, die vom Herzen und vom Gehirn erzeugt wird, erhöht unser Bewusstsein und bringt uns mehr in den gegenwärtigen Moment.
Diese Art von kohärenter Energie, die vom Herzen und vom Gehirn erzeugt wird, erhöht unser Bewusstsein und bringt uns mehr in den gegenwärtigen Moment. Bewusstsein ist ja Gewahrsein, Gewahrsein ist Aufmerksamkeit, und aufmerksam sein ist präsent sein und Dinge bemerken; somit haben wir die Sicherheit, um aus dem Unbekannten kreieren zu können. So erkennen wir neue Möglichkeiten, die wir nicht sehen, wenn wir aus uns einschränkenden geistigen und körperlichen Verfassungen heraus leben.
Beim Überprüfung unserer Spektralanalyse von vielen Teilnehmern in diesem energiereichen Zustand des einwöchigen Advanced Retreats in Denver sahen wir, welche wunderbare Ordnung diese Energiemuster aufwiesen – und wir sahen, wie das immer wieder im Körper bewirkt werden kann.
Dies ist der natürliche Seinszustand von großen Persönlichkeiten, Führern, Künstlern, Sportlern, Heiligen, Mystikern und Meistern. Sie wurden zu Eingeweihten durch Herausforderungen, die sie dazu brachten, sich nicht von der Außenwelt bewegen zu lassen, sondern zentriert in einem höheren Gewahrsein im Auge des Sturms zu verweilen.