Lasst uns noch einmal gehen:
Walk for the World

"Lasst uns über die Wahrscheinlichkeit hinausgehen – in eine noch höhere Energie. Und lasst es uns gemeinsam tun. Lasst uns in Liebe führen – und uns darin üben, zu der Veränderung zu werden, die wir in der Welt sehen wollen."
- Dr Joe Dispenza

Im Original veröffentlicht am 7. November 2023

Mein Team und ich waren so bewegt und inspiriert von eurer Reaktion auf den Walk for the World, unsere erste globale Gehmeditation, im September. Und ich freue mich sehr, dass so viele von euch weiterhin „als ihr zukünftiges Ich gehen“ – sich mit ihren Gruppen treffen, mit offenen Augen praktizieren, die Energie des Wandels verkörpern und weitere Menschen einladen, sich der Bewegung anzuschließen.

Seit dem ersten Walk for the World haben viele Menschen die kostenlose Gehmeditation heruntergeladen, die wir für dieses Event entwickelt haben – hunderte pro Tag. So viele von euch – aus der ganzen Welt – haben darum gebeten, erneut als kollektives Bewusstsein zusammenzukommen und das Ganze zu wiederholen. Deshalb freue ich mich, dich am Samstag, dem 11. November, um 11 Uhr Eastern Time zu unserem Walk for the World einzuladen.

Als wir zum ersten Mal über eine globale Gehmeditation nachdachten, stand dahinter die Idee, dass die Welt heute mehr denn je Veränderung braucht. Unsere Arbeit basiert auf dem Gedanken, dass sich in unserem Leben nichts ändert, bis wir selbst uns ändern. Und wenn wir diesen Gedanken weiterdenken, erkennen wir, dass unsere persönliche innere Arbeit einen enormen Einfluss auf unser äußeres Umfeld hat. Wenn also genügend Menschen ihre Energie auf ein höheres Bewusstseinsniveau anheben, können wir auch entsprechenden Einfluss auf die Welt um uns herum nehmen.
Mit anderen Worten: Wenn wir uns verändern, verändert sich die Welt.


Die Realität durch kollektive Kohärenz bestimmen

Wir haben mit unseren Freunden vom HeartMath Institute über ihre globale Forschung zum Thema Kohärenz gesprochen – und über unsere Versuche, die Auswirkungen dieser globalen Gehmeditationen zu messen. Mit ihrem Global Coherence Monitoring System (GCMS) – hochmodernen Sensoren, die Veränderungen im Magnetfeld der Erde beobachten – können sie die potenziellen Auswirkungen und Signaturen großer globaler Ereignisse mit einer starken emotionalen Komponente wie dem Walk for the World messen und verfolgen.
Die folgende Grafik zeigt die akkumulierten GCMS-Sensormessungen, die während der ersten globalen Gehmeditation im September durchgeführt wurden:

Bild mit freundlicher Genehmigung des HeartMath Institute

Die blaue Kurve ist eine Parabel – und alles, was innerhalb dieser Kurve liegt, ist statistisch gesehen im Bereich der normalen Wahrscheinlichkeit. In den Messungen, die während der Gehmeditation gemacht wurden, ist an einigen Stellen zu sehen, dass wir direkt bis zum Rand dieser Kurve gelangt sind – zweimal sogar darüber hinaus – und genau an diesem oberen Rand geblieben sind. Das bedeutet im Wesentlichen, dass wir gemeinsam eine erhebliche Veränderung der Energie des Erdfeldes bewirkt haben.

Vergleichen wir nun diese Grafik mit den von uns gemessenen Auswirkungen der kollektiven Kohärenz – 2.000 Menschen zur gleichen Zeit am gleichen Ort – auf unseren Retreats.

In den obigen Diagrammen sieht man eine Reihe von Messungen, die diese Signaturen hinter der Bühne und im hinteren Teil des Veranstaltungssaals verfolgen. Die Messungen auf der linken Seite – beschriftet mit „Thursday – Friday 24 hours“ (Donnerstag – Freitag 24 Stunden) – wurden gemacht, als niemand im Raum war und seine Energie fokussierte. Erwartungsgemäß verläuft die Signatur entlang der Mittellinie, die im normalen Bereich liegt.

Rechts dagegen ist in den Diagrammen die elektromagnetische Signatur während Gehmeditationen und Coherence Healing™-Sitzungen zu sehen. Die Energie ist deutlich erhöht – und bricht aus der Kurve der Parabel aus; das zeigt uns, was mit immer höherer Kohärenz möglich ist.

Du siehst also, wie nahe wir bei unserem ersten Walk for the World daran waren, die Kurve zu durchbrechen. Offensichtlich fand bei unserer gemeinsamen Gehmeditation eine Veränderung statt. Und auch wenn die Zahl der Teilnehmer/innen bei diesem ersten Walk for the World – schätzungsweise über 200.000 Menschen aus 167 Ländern – beeindruckend war, ist es nicht die Teilnehmerzahl, die uns die Grenze des Normalen überschreiten lässt, sondern die stärkste Kohärenz.

Man könnte auch sagen: Kollektive Netzwerke aus Beobachtern bestimmen die Realität. Wenn wir also in der Gemeinschaft zusammenkommen, wenn wir heilen, wenn wir eine gemeinsame Vision haben, wenn wir die Intention haben, globale Veränderungen zu bewirken ... wenn wir durch unsere höheren Emotionen Kohärenz schaffen und als kollektives Bewusstsein daraus hervorgehen ... dann sind wir in der Lage, die Realität zu beeinflussen.

Wenn wir unsere Energie verändern, können wir buchstäblich die Welt verändern.
Diese Diagramme zeigen also nicht einfach nur Messungen. Sie zeigen uns, warum wir uns ermächtigt fühlen können. Sie zeigen uns, warum es Hoffnung gibt.


In Liebe führen

Das ist also unsere Vision für die nächste Gehmeditation: Lasst uns alle die Intention haben, unsere Energie so weit zu erhöhen, dass wir auf die andere Seite der Kurve gelangen. Lasst uns über die Wahrscheinlichkeit hinausgehen – in eine noch höhere Energie. Und lasst es uns gemeinsam tun. Lasst uns in Liebe führen – und uns darin üben, zu der Veränderung zu werden, die wir in der Welt sehen wollen.

Ich hoffe, dass du dich uns anschließt – und dass du deine Familie, deine Freunde, deine Nachbarn und alle Bekannten dazu einlädst. Die Welt braucht gerade jetzt ein göttliches Eingreifen – und das heißt, sie braucht uns alle.

Lasst uns wieder gemeinsam die Gehmeditation praktizieren – an diesem Samstag, dem 11. November, um 11 Uhr EST. Ich hoffe, wir sehen uns da draußen.